„Spikeopathie“: Ist die Corona-Impfung gefährlicher als die Krankheit selbst?

Eine Autorengruppe vertritt die These, dass man schwere Folgen von Covid-19 und der Corona-Impfungen als „Spikeopathie“ bezeichnen müsse. Was sagen Kritiker?

Das Virus Sars-CoV-2 bindet an einen ACE2-Rezeptor auf einer menschlichen Zelle, Computersimulation, nicht maßstabsgetreu.
Das Virus Sars-CoV-2 bindet an einen ACE2-Rezeptor auf einer menschlichen Zelle, Computersimulation, nicht maßstabsgetreu.Kateryna Kon/Science Photo Library/Imago

Jüngst hat eine freie Autorengruppe, zu der Mediziner und Molekularbiologen gehören, eine Arbeit vorgelegt, die eigentlich auf einer Fach-Plattform zur Diskussion gestellt werden müsste, so schwerwiegend sind ihre Aussagen. Denn sie sagt – um es auf den Punkt zu bringen –, dass die Impfungen gegen Corona schädlicher seien als die Erkrankung selbst. Und dass sie möglicherweise zu der Übersterblichkeit beigetragen hätten, die 2021 und 2022 in Deutschland zu beobachten war.

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